AML & KYC Politik

Anti-Geldwäsche (AML) Politik

Einführung

Bitquack ist bestrebt, Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und andere illegale Aktivitäten über seine Plattform zu verhindern. Diese AML-Richtlinie beschreibt die Maßnahmen, die Bitquack ergreifen wird, um verdächtige Aktivitäten in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen und Vorschriften zu erkennen, zu verhindern und zu melden.

Umfang

Diese Richtlinie gilt für alle Benutzer, Mitarbeiter, Auftragnehmer und Drittanbieter, die mit Bitquack in Verbindung stehen.

AML Compliance-Beauftragter

Bitquack wird einen AML Compliance Officer ernennen, der für Folgendes verantwortlich ist:

  • Beaufsichtigung der Umsetzung der AML-Richtlinie.
  • Sicherstellung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
  • Durchführung von Schulungen für Mitarbeiter zu AML-Verfahren.
  • Meldung verdächtiger Aktivitäten an die zuständigen Behörden.
Risikobewertung

Bitquack führt regelmäßige Risikobewertungen durch, um potenzielle Geldwäsche- und Terrorismusfinanzierungsrisiken im Zusammenhang mit seiner Geschäftstätigkeit zu identifizieren und zu mindern.

Sorgfaltspflicht gegenüber Kunden (CDD)

Bitquack setzt CDD-Maßnahmen ein, um die Identität seiner Nutzer zu überprüfen und die mit ihren Aktivitäten verbundenen Risiken zu bewerten. Dies beinhaltet:

  • Sammeln und Überprüfen von Benutzerinformationen (z.B. Name, Adresse, Geburtsdatum, Ausweisdokumente).
  • Überwachung von Benutzertransaktionen auf ungewöhnliche oder verdächtige Aktivitäten.
  • Durchführung einer verstärkten Sorgfaltspflicht (EDD) für Benutzer mit hohem Risiko.
Transaktionsüberwachung

Bitquack wird automatische und manuelle Transaktionsüberwachungssysteme einführen, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen und zu melden, wie z.B.:

  • Große oder häufige Transaktionen, die nicht mit den Benutzerprofilen übereinstimmen.
  • Transaktionen, die risikoreiche Rechtsordnungen betreffen.
  • Ungewöhnliche Muster der Aktivität.
Meldung verdächtiger Aktivitäten

Bitquack meldet verdächtige Aktivitäten an die zuständige Financial Intelligence Unit (FIU) oder Regulierungsbehörde in Übereinstimmung mit den lokalen Gesetzen.

Aufbewahrung von Unterlagen

Bitquack bewahrt Aufzeichnungen über Benutzeridentifikation, Transaktionen und AML-bezogene Dokumentation für mindestens fünf Jahre auf (oder wie gesetzlich vorgeschrieben).

Mitarbeiterschulung

Bitquack wird regelmäßige AML-Schulungen für seine Mitarbeiter durchführen, um sicherzustellen, dass sie ihre Verantwortung verstehen und verdächtige Aktivitäten effektiv erkennen und melden können.

Einhaltung von Sanktionen

Bitquack prüft die Benutzer anhand der globalen Sanktionslisten und verbietet Transaktionen, an denen sanktionierte Personen, Organisationen oder Länder beteiligt sind.

Rückblick und Updates

Diese AML-Richtlinie wird jährlich überprüft und bei Bedarf aktualisiert, um Änderungen der Vorschriften oder der Geschäftsabläufe zu berücksichtigen.

Kennen Sie Ihre Kunden (KYC) Politik

Einführung

Bitquack ist bestrebt, die Identität seiner Benutzer zu überprüfen, um Betrug, Geldwäsche und andere illegale Aktivitäten zu verhindern. Diese KYC-Richtlinie umreißt die Verfahren zur Erfassung, Überprüfung und Pflege von Benutzerinformationen.

Umfang

Diese Richtlinie gilt für alle Benutzer der Bitquack-Plattform.

KYC-Verfahren

Bitquack wird die folgenden KYC-Verfahren einführen:
Benutzerregistrierung: Die Benutzer müssen bei der Registrierung die folgenden Informationen angeben:

  • Vollständiger Name.
  • Geburtsdatum.
  • Wohnanschrift.
  • Ein von der Regierung ausgestellter Ausweis (z.B. Reisepass, Führerschein).
  • Adressnachweis (z. B. Rechnung eines Versorgungsunternehmens, Kontoauszug).

Identitätsüberprüfung: Bitquack wird Tools von Drittanbietern und manuelle Überprüfungen verwenden, um die Identität der Benutzer zu verifizieren.
Laufende Überwachung: Bitquack wird die Benutzerkonten kontinuierlich auf Veränderungen im Risikoprofil oder verdächtige Aktivitäten überwachen.

Erhöhte Sorgfaltspflicht (EDD)

Bei Nutzern mit hohem Risiko (z.B. politisch exponierte Personen (PEPs), Nutzer aus Ländern mit hohem Risiko oder Nutzer mit großem Transaktionsvolumen) wird Bitquack eine verstärkte Sorgfaltsprüfung durchführen, einschließlich:

  • Zusätzliche Identitätsprüfung.
  • Überprüfung der Mittelherkunft.
  • Laufende Überwachung der Transaktionen.
Datenschutz

Bitquack stellt sicher, dass alle für KYC-Zwecke erhobenen Benutzerdaten sicher gespeichert und in Übereinstimmung mit den geltenden Datenschutzgesetzen behandelt werden.

Nichteinhaltung

Benutzer, die die erforderlichen KYC-Informationen nicht bereitstellen oder falsche Angaben machen, können ihre Konten einschränken oder löschen lassen.

Aufbewahrung von Unterlagen

Bitquack bewahrt KYC-Aufzeichnungen für mindestens fünf Jahre auf (oder wie gesetzlich vorgeschrieben).

Rückblick und Updates

Diese KYC-Richtlinie wird jährlich überprüft und bei Bedarf aktualisiert, um Änderungen der Vorschriften oder der Geschäftsabläufe zu berücksichtigen.

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